Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapiemethode, in der die Therapeutin ihre Hände zur Diagnose wie auch zur Therapie einsetzt. Das Behandlungskonzept betrachtet den Körper als Einheit und bezieht seine Fähigkeit zu Selbstregulation und Selbstheilung in die Therapie mit ein. Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, Einschränkungen in der Beweglichkeit von Strukturen und Geweben zu korrigieren und dadurch körperliches und seelisches Wohlbefinden wiederherzustellen.
Was wird erreicht?
- Eine differenzierte Diagnose struktureller Störungen und Mobilitätseinschränkungen, sowie ihre Auswirkungen mittels klinischer und osteopathischer Untersuchungsmethoden.
- Eine Korrektur mit Hilfe sanfter manueller Techniken, die die Osteopathin aus einer großen Palette von Methoden auswählt – entsprechend den individuellen Bedürfnissen des/der PatientIn.
Die Osteopathie umfasst dabei die Arbeit an allen Körperstrukturen, wie zum Beispiel am knöchernen Skelett, an den Muskeln, den Faszien, den inneren Organen oder dem Cranium.