Unterschiedliche Ursachen
Interessant ist, dass chronische Erkrankungen meist mehrere Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild ganz unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Die biophysikalische Ebene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können.
Schwere, viele oder lang andauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfördern
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.
Wir funktionieren die BICOM Bioresonanzmethode?
Welle-Teilchen-Dualismus
Gemäß den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materienteilchen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter. Das bedeutet, jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine etc. – hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Informationsaustausch zwischen den Zellen
In der modernen Medizin sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittles "Lichtblitzen" miteinander kommunizieren (Photonenabstrahlung). Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle beziehungsweise jeder Körperteil seine Aufgaben erfüllen.
Behinderung des Informationsaustausches
Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörter Informationsaustausch kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderung und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmäßig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
"Sondermülldeponie" des Körpers
Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nährmedium der Zellen. Sie dient auch als "Sondermülldeponie" für belastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie zum Beispiel Leber/Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind. Da Wasser außerdem ein optimaler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Informationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.